Newsletter Nr. 24

Liebe Mitchristen, liebe Mitglieder unserer Pfarreiengemeinschaft!

Heute war ein wunderschön warmer und sonniger Tag. Richtig frühsommerlich.

Wie war Ihr, wie Euer je eigener Tag?
Hat die Sonne ein gutes Lebensgefühl gemacht, oder werfen die Umstände oder eigene Sorgen ihre Schatten darüber?

Für heute hatte uns Johannes XXIII. ja ermutigt auf Glückssuche zu gehen.

Sein Gebot für den heutigen Tag lautete:

3. Glück:
Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein,
dass ich für das Glück geschaffen bin … nicht nur für die andere, sondern auch für diese Welt.

Hat sich das Glück heute gezeigt?
War es etwas Besonderes und Seltenes?
Oder hat sich heute etwas Alltägliches, eine gewöhnliche Situation, ein Mensch um mich herum als Glück erwiesen?

Im Übrigen: Interessant ist auch der Hinweis, dass wir Christen nicht nur im Jenseits – als in der anderen Welt – glücklich sein dürfen.

Wir Christen dürfen auch das Leben hier, heute und jetzt genießen. Das gelingt uns nicht immer.

Aber gerade als Gegensatz zu den täglichen Nachrichten ist es sehr wohltuend sich immer wieder zu sagen:
ICH BIN FÜR DAS GLÜCK GESCHAFFEN.

Sie wollen (noch mehr) Glücksmomente? Dazu haben wir ein Angebot!
Am Samstag, den 25. April um 20.15 Uhr laden wir wieder herzlich zu einer gemeinsamen Stunde auf Instagram ein. Sabrina Lenz wird mit Anne Arend diese Stunde unter dem Motto “Was von Ostern bleibt?” vorbereiten und moderieren.

Dazu braucht es gar nicht viel: Einen Instagram-Account und ein bisschen Auszeit. Und vielleicht ein Tontöpfchen mit einer Kerze. Einige davon stehen noch in den Kirchen zum Abholen. Wenn sie nicht reichen sollten, ist das nicht ganz so schlimm. Vielleicht haben Sie selbst so einen kleinen Topf (zur Not tut es auch ein Glas) mit einer Kerze.

Nähere Informationen und die Einladung dazu finden Sie im Anhang. Ebenfalls schicken wir – quasi als Lockmittel – eine Impression der liturgischen Nacht am Gründonnerstag auf Instagram mit. Seien Sie, seid mit dabei.
Wir freuen uns auf Euch!

Wer sich mit der Glücksuche heute schwer getan hat,
weil er eher ein Realist ist, dem wird das morgige Gebot der Gelassenheit leichter fallen. Es lautet:

4. Realismus

Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen,
ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen.

Wie wird es Euch und Ihnen damit morgen gehen? Wir sind gespannt!

Wir schicken Euch und Ihnen herzliche Grüße und freuen uns immer,
wenn wir voneinander hören oder lesen!

Ihr und Euer Seelsorgeteam von St. Paul – St. Josef